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   BGH, 21.04.1993 - XII ZR 126/91   

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https://dejure.org/1993,1217
BGH, 21.04.1993 - XII ZR 126/91 (https://dejure.org/1993,1217)
BGH, Entscheidung vom 21.04.1993 - XII ZR 126/91 (https://dejure.org/1993,1217)
BGH, Entscheidung vom 21. April 1993 - XII ZR 126/91 (https://dejure.org/1993,1217)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Uneingeschränkte Anwendung der Regeln der ZPO auf eine Beweiserhebung des Gerichts - Protokollierung der mündlichen Erläuterung eines schriftlichen Sachverständigengutachtens - Folgen eines Protokollierungsverstoßes in einer mündlichen Verhandlung - Pflicht einer Partei ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zivilprozess: Verfahrensmangel infolge nicht dokumentierter mündlicher Ausführungen des Sachverständigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Ist das staatliche Gericht an ein Schiedsgutachten gebunden? (IBR 1993, 492)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 1034
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 25.01.1979 - X ZR 40/77

    Rechtsverbindlichkeit eines Schiedsgutachtens; Maßstab für die Überprüfung eines

    Auszug aus BGH, 21.04.1993 - XII ZR 126/91
    Offenbar unrichtig ist es dann, wenn sich die Unrichtigkeit einem sachkundigen Betrachter (nicht: dem Gericht, vgl. BGH, Urteil vom 25. Januar 1979 - X ZR 40/77 - NJW 1979, 1885) sofort aufdrängt (BGHZ 81, 229, 237 m.N.; BGH, Urteil vom 17. Mai 1991 - V ZR 104/90 - NJW 1991, 2698).
  • BGH, 27.01.1993 - XII ZR 141/91

    Pacht - Gewährleistung - Formularvertrag - Inhaltskontrolle - Minderkaufmann -

    Auszug aus BGH, 21.04.1993 - XII ZR 126/91
    Insbesondere aber hat nach der Rechtsprechung des Senats der Protokollierungsverstoß gleichzeitig zur Folge, daß die tatsächlichen Grundlagen des angefochtenen Urteils für das Revisionsgericht nicht in vollem Umfang ersichtlich sind und damit ein - nicht der Parteidisposition unterliegender - Tatbestandsmangel vorliegt (Senatsurteil vom 27. Januar 1993 - XII ZR 141/91 - S. 9 m.w.N.).
  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80

    Formularmäßiger Verzicht auf zeitlichen und örtlichen Zusammenhang;

    Auszug aus BGH, 21.04.1993 - XII ZR 126/91
    Offenbar unrichtig ist es dann, wenn sich die Unrichtigkeit einem sachkundigen Betrachter (nicht: dem Gericht, vgl. BGH, Urteil vom 25. Januar 1979 - X ZR 40/77 - NJW 1979, 1885) sofort aufdrängt (BGHZ 81, 229, 237 m.N.; BGH, Urteil vom 17. Mai 1991 - V ZR 104/90 - NJW 1991, 2698).
  • BGH, 24.02.1987 - VI ZR 295/85

    Anhörung des Sachverständigen durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 21.04.1993 - XII ZR 126/91
    Deshalb darf auf die Protokollierung einer solchen mündlichen Anhörung nicht verzichtet werden (BGH, Urteil vom 24. Februar 1987 - VI ZR 295/85 - MDR 1987, 751, 752).
  • BGH, 26.06.1963 - IV ZR 273/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.04.1993 - XII ZR 126/91
    Nur dann kann nämlich das Revisionsgericht prüfen, ob die Aussage zutreffend berücksichtigt ist (BGHZ 40, 84, 86).
  • BGH, 21.09.1983 - VIII ZR 233/82

    Geltendmachung einer Mietzinserhöhung für angemietete Praxisräume - Bestellung

    Auszug aus BGH, 21.04.1993 - XII ZR 126/91
    Eine Beweiserhebung ist in diesem Zusammenhang nur geboten, wenn Tatsachen behauptet werden, die für das Gericht schlüssig auf einen Mangel der Leistungsbestimmung hindeuten (BGH, Urteil vom 21. September 1983 - VIII ZR 233/82 - NJW 1984, 43, 45).
  • BGH, 17.05.1991 - V ZR 104/90

    Verkehrswertermittlung eines unbebauten Grundstücks; Offenbare Unrichtigkeit

    Auszug aus BGH, 21.04.1993 - XII ZR 126/91
    Offenbar unrichtig ist es dann, wenn sich die Unrichtigkeit einem sachkundigen Betrachter (nicht: dem Gericht, vgl. BGH, Urteil vom 25. Januar 1979 - X ZR 40/77 - NJW 1979, 1885) sofort aufdrängt (BGHZ 81, 229, 237 m.N.; BGH, Urteil vom 17. Mai 1991 - V ZR 104/90 - NJW 1991, 2698).
  • BVerfG, 28.12.1999 - 1 BvR 2203/98

    Effektiver Rechtsschutz gegen Prämienerhöhungen privater Krankenversicherungen

    Ohne eine solche Prüfung fehlt es an einer dem Rechtsstaatsprinzip genügenden Entscheidungsgrundlage (vgl. BVerfGE 54, 277 [291]; 74, 220 [224]; 91, 176 [181 ff.]; vgl. auch BGHZ 116, 47 [58]; BGH, NJW-RR 1993, S. 1034 [1035]; BGH, NJW 1994, S. 2899).
  • BGH, 27.11.2014 - I ZB 37/14

    Versäumung der Frist zur Beantragung der Wiedereinsetzung in die Frist zur

    Es kann deshalb auch auf sich beruhen, ob die notwendige Protokollierung des Inhalts der Beweisaufnahme im Streitfall als ersetzbar angesehen werden kann, weil sich der Inhalt der Zeugenaussage mit der erforderlichen Klarheit aus den Gründen der angefochtenen Entscheidung oder dem in der Gerichtsakte befindlichen Vermerk des Berichterstatters ergibt (vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 1963 - VI ZR 273/62, BGHZ 40, 84, 86; Urteil vom 21. April 1993 - XII ZR 126/91, NJW-RR 1993, 1034; Beschluss vom 24. Juni 2003 - VI ZR 309/02, NJW 2003, 3057, 3058; MünchKomm. ZPO/Wagner, 4. Aufl., § 161 Rn. 8 f.).
  • BGH, 29.05.2009 - V ZR 201/08

    Rechtsfolgen der unterbliebenen Protokollierung von Zeugenaussagen

    Damit fehlt es an der für eine revisionsrechtliche Prüfung notwendigen Feststellung eines Teils der tatsächlichen Grundlagen (BGHZ 40, 84, 86 ; BGH, Urt. v. 21. April 1993, XII ZR 126/91, NJW-RR 1993, 1034; Beschl. v. 24. Juni 2003, VI ZR 309/02, NJW 2003, 3057).
  • BFH, 20.12.2000 - III R 63/98

    Revision - Verfahrensmangel - Zeugenaussage - Tonaufnahmegerät -

    Dadurch, dass das benutzte Gerät --möglicherweise infolge eines Defektes oder Bedienungsfehlers-- wesentliche Teile der Aussage des Zeugen tatsächlich nicht vorläufig aufgezeichnet hat, fehlt es jedoch insoweit an einer Aufzeichnung überhaupt, wenn nicht gemäß § 160a Abs. 2 Satz 4 ZPO zugleich das wesentliche Ergebnis der Aussage anderweitig z.B. in einem gesonderten Berichterstattervermerk, auf den in zulässiger Weise Bezug genommen worden ist (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 21. April 1993 XII ZR 126/91, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht --NJW-RR-- 1993, 1034; Urteile des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 15. September 1988 6 C 31.86, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 105 VwGO Nr. 46, m.w.N.; vom 23. Februar 1983 6 C 96.82, BVerwGE 67, 43, Die öffentliche Verwaltung --DÖV-- 1983, 550) aufgezeichnet worden ist.

    Nur dann kann das Revisionsgericht nämlich prüfen, ob die Aussage zutreffend berücksichtigt worden ist (vgl. dazu BGH-Urteil in NJW-RR 1993, 1034, m.w.N).

    Dann lässt sich nicht ausschließen, dass das angefochtene Urteil im Falle einer ordnungsgemäßen Aufzeichnung der Zeugenaussage einer revisionsrechtlichen Überprüfung nicht standgehalten hätte, der Verfahrensfehler einer nicht ordnungsgemäßen Protokollierung der Zeugenaussage sich auf das Ergebnis des angefochtenen Urteils ausgewirkt hat (vgl. zur Bedeutung eines Protokollierungsverstoßes als eines unheilbaren Verfahrensmangels BGH-Urteile vom 24. Februar 1987 VI ZR 295/85, Monatsschrift für Deutsches Recht --MDR-- 1987, 751, und in NJW-RR 1993, 1034).

    Zudem hat der Protokollierungsverstoß gleichzeitig zur Folge, dass die tatsächlichen Grundlagen des angefochtenen Urteils für das Revisionsgericht nicht in vollem Umfang ersichtlich sind und damit ein --nicht der Disposition der Parteien unterliegender-- Tatbestandsmangel vorliegt (vgl. BGH-Urteil in NJW-RR 1993, 1034, 1035).

  • BGH, 07.02.2007 - IV ZR 232/03

    Festsetzung des Streitwerts für das Revisionsverfahren bei Geltendmachung von

    Ein solcher Verfahrensfehler nötigt zur Aufhebung des Berufungsurteils (vgl. BGH, Beschluss vom 24. Juni 2003 - VI ZR 309/02 - NJW 2003, 3057 unter 2 und Urteile vom 11. Juli 2001 - VIII ZR 215/00 - NJW 2001, 3269 unter II 1 b; vom 21. April 1993 - XII ZR 126/91 - NJW-RR 1993, 1034 unter 2 bis 4; vom 24. Februar 1987 - VI ZR 295/85 - NJW-RR 1987, 1197 unter II 2 und vom 18. September 1986 - I ZR 179/84 - NJW 1987, 1200 unter 2; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO 27. Aufl. § 161 Rdn. 5).
  • OLG Stuttgart, 20.12.2011 - 6 U 107/11

    Haftung eines Sachverständigen: Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter;

    Eine "offenbare Unrichtigkeit" ist insoweit anzunehmen, wenn sich die Unrichtigkeit einem sachkundigen und unbefangenen Beobachter, wenn auch möglicherweise erst nach gründlicher Prüfung, aufdrängt (BGH v. 25.01.1979 - X ZR 40/77 = NJW 1979, 1885; BGH v. 09.06.1983 - IX ZR 41/82 = NJW 1983, 2244; BGH v. 21.04.1993 - XII ZR 126/91 = NJW-RR 1993, 1034; BGH v. 27.06.2001 - VIII ZR 235/00 = NJW 2001, 3775; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 319 Rn. 4; Münchener Kommentar/Gottwald, a.a.O., § 319 Rn. 15; Erman/Hager, a.a.O., § 319 Rn. 3).
  • OLG Düsseldorf, 10.03.2014 - Verg 11/14

    Zulässigkeit der Durchsetzung der Verpflichtung zur öffentlichen Ausschreibung

    Offenkundigkeit hat indes nichts mit Evidenz "auf den ersten Blick" zu tun, sondern ist dann anzunehmen, wenn sich der Fehler einem fachkundigen Betrachter, wenn auch möglicherweise erst nach eingehender Prüfung der Sache, aufdrängt (vgl. BGH, NJW-RR 1993, 1034, 1035 m.w.N.).
  • BGH, 26.05.2004 - VIII ZR 310/03

    Voraussetzungen eines Instandsetzungsanspruchs des Mieters; Anforderungen an den

    Das Berufungsgericht hat die Erläuterungen des Sachverständigen auch weder in einem Aktenvermerk oder im Tatbestand des Urteils festgehalten, noch hat es den Inhalt der Erläuterungen des Sachverständigen in den Entscheidungsgründen hinreichend deutlich erkennen lassen, wie es nach der zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ausnahmsweise ausreichen kann (aaO; ferner Urteil vom 21. April 1993 - XII ZR 126/91, NJW-RR 1993, 1034 unter 2).

    Der Verfahrensfehler des Berufungsgerichts, der nicht gemäß § 295 ZPO geheilt werden kann (BGH, Urteil vom 18. September 1986 aaO; Urteil vom 27. Januar 1993 aaO; Urteil vom 21. April 1993 aaO unter 4), macht die Aufhebung des Berufungsurteils und die Zurückverweisung der Sache an das Berufungsgericht erforderlich, weil das Revisionsgericht nicht prüfen kann, ob das Berufungsgericht die Aussage zutreffend berücksichtigt hat (BGHZ aaO; BGH aaO).

  • OLG Stuttgart, 20.12.2011 - 6 U 108/11

    Haftung eines Sachverständigen: Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter;

    Eine "offenbare Unrichtigkeit" ist insoweit anzunehmen, wenn sich die Unrichtigkeit einem sachkundigen und unbefangenen Beobachter, wenn auch möglicherweise erst nach gründlicher Prüfung, aufdrängt (BGH v. 25.01.1979 - X ZR 40/77 = NJW 1979, 1885; BGH v. 09.06.1983 - IX ZR 41/82 = NJW 1983, 2244; BGH v. 21.04.1993 - XII ZR 126/91 = NJW-RR 1993, 1034; BGH v. 27.06.2001 - VIII ZR 235/00 = NJW 2001, 3775; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 319 Rn. 4; Münchener Kommentar/Gottwald, a.a.O., § 319 Rn. 15; Erman/Hager, a.a.O., § 319 Rn. 3).
  • OLG Köln, 16.03.2005 - 17 U 170/03

    Anforderungen an Einwendungen gegen ein Schiedsgutachten; Auslegung einer

    Hat der Richter, was regelmäßig der Fall sein wird, nicht die für die Beurteilung nötige Sachkunde, so hat er, falls das Vorbringen der Partei, die die Unverbindlichkeit geltend macht, dazu Veranlassung gibt, Beweis zu erheben (BGH NJW 1979, 1885; NJW-RR 1993, 1034, 1035, NJW 1996, 452, 455).
  • OLG Köln, 27.08.1999 - 19 U 198/98

    Erstellung eines Schiedsgutachtens; Kostenvorschußanspruch des Werkunternehmers

  • BFH, 13.05.2015 - I B 64/14

    Technisch fehlgeschlagene Aufzeichnung von Zeugenaussagen - Richterablehnung nach

  • OLG Düsseldorf, 07.05.1999 - 22 U 219/98

    Offenbare Unrichtigkeit eines Schiedsgutachtens

  • OLG Hamm, 19.12.2023 - 7 U 73/23

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme in Form des mündlich

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2022 - 18 A 1327/22

    Berufen eines Asylbewerbers auf ein besonders schwerwiegendes Bleibeinteresse

  • BGH, 02.10.2008 - III ZR 117/07

    Anforderungen an die Protokollierung der getroffenen Feststellungen in der

  • OLG Rostock, 26.05.2004 - 6 U 13/00

    Verkehrswertermittlung für sogenannte ALV-Anlage

  • OLG Brandenburg, 13.11.2003 - 8 U 29/03

    Urkundsklage aus Schiedsgutachten über Nachträge!

  • OLG Düsseldorf, 28.03.2008 - 16 U 88/07

    Zum Abfindungsanspruch eines ausscheidenden Gesellschafters

  • BGH, 21.06.1995 - XII ZR 167/94

    "Offenbare Unrichtigkeit" eines Schiedsgutachtens zur Feststellung einer

  • LG Berlin, 01.02.2017 - 65 S 292/16

    Sachverständiger beschreibt Wohnung falsch: Gutachten ungeeignet!

  • OLG Dresden, 27.10.1999 - 18 U 1019/99

    Wirksamkeit einer Nachbewertungsklausel

  • OLG Hamburg, 25.11.2020 - 8 U 18/20

    Funktionalität nicht spürbar beeinträchtigt: Mangelbeseitigung unverhältnismäßig!

  • OLG Rostock, 30.07.2020 - 4 U 116/19

    Gebäudeversicherung: Anspruch des Versicherungsnehmers auf Ersatz von Schutz- und

  • OLG Karlsruhe, 02.10.2002 - 17 U 81/02

    Schiedsgutachten: Unverbindlichkeit wegen offenbarer Unrichtigkeit

  • VG Freiburg, 30.04.2015 - 3 K 1896/13

    Vollstreckung eines gerichtlichen Vergleichs nach Abnahme durch Behörde

  • OLG Düsseldorf, 26.07.2000 - 22 U 4/00

    Rechtsnatur einer Abrede über die Begutachtung von Mängeln bei einem Bauvorhaben

  • BGH, 14.01.1998 - XII ZR 113/96

    Wirksamkeit eines gerichtlichen Vergleichs

  • OLG Frankfurt, 31.01.2001 - 13 U 187/98

    AGB: Wirksamkeit einer Nachbewertungsklausel in einem Grundstückskaufvertrag mit

  • KG, 03.07.2009 - 5 U 103/06

    Beweislast und Beweismaß beim Ausschüttungsanspruch gegen die

  • OLG Hamburg, 22.06.1994 - 4 U 89/93

    Anspruch auf Rückerstattung von unter Vorbehalt geleisteter Mietzinszahlungen;

  • OLG Köln, 26.10.1995 - 12 U 73/95

    Geltendmachung einer Mieterhöhung unter Berücksichtigung einer Veränderung des

  • OLG Hamm, 22.01.2001 - 8 U 66/00
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